Wenn ja, dann sind Sie sicherlich nicht alleine. Oft, wenn wir endlich ein Verhalten ändern, oder etwas erreichen oder umsetzen wollen – vor allem zum Jahreswechsel – schaffen wir es nicht.
Das Jahresende ist ein guter Anlass Bilanz zu ziehen, über das, was Ihrem Leben Sinn gibt, Halt, Energie und Freude und Ihnen damit eine innere Zufriedenheit beschert.
Vom 14. bis 15. September 2018 findet in Eichstätt/Bayern ein Internationaler Kongress für Coaches, Supervisor*innen und Wissenschaftler*innen zum Thema "Supervision und Coaching in der VUCA-Welt" statt.
Die diesjährigen Zeitgespräche vom 20. bis zum 23. September in Wagrain/Österreich haben zum Thema "Eine Frage der Verantwortung - Zeitfaktoren in Politik und Medien".
Am 14. und 15. September 2018 findet in der Universität Eichstätt der diesjährige EASC-Kongress statt. Das Thema dreht sich um Coaching und Supervision angesichts schneller Veränderungen und zunehmender Komplexität und Unsicherheit in Wirtschaft und Gesellschaft.
Google bietet zur Suchanfrage „Online Coaching“ heute ungefähr unglaubliche 20.100.000 Ergebnisse nur im deutschsprachigen Raum. Was verbirgt sich dahinter alles?
Wußten Sie, dass die Unterschiede zwischen drei Generationen geringer sind, als die Unterschiede innerhalb der Generationen bezogen auf das, was ihnen am Arbeitsplatz am wichtigsten ist?
Die LifeBalanceWippe ist fast nie wirklich in der Balance. Manchmal passiert aber etwas im Leben, dass man so richtig auf den Boden knallt. Schock und Verzweiflung und in der Folge oft Schlaf- und Essstörungen lassen uns hilf- und kraftlos am Boden sitzen. Gutes Zureden wie „Das wird schon wieder!“ prallen einfach ab.
Als ein großer Stressfaktor wird immer wieder unsere dauernde Erreichbarkeit beschrieben. Besonders zur Urlaubszeit gewinnt dieses Thema besonders an Bedeutung.
Gehören Sie auch zu denen, die über alles was für Sie wichtig ist grübelt, es hin und her bewegt, Eventualitäten und Möglichkeiten durchgeht? Das Grübeln hat durchaus Vorteile, aber was ist, wenn es des Guten zu viel ist?
„I gfrei mi, wenn’s rengt, weil wenn i mi net gfrei, rengts aa.“
Karl Valentin brachte schon vor Jahrzehnten einen Sachverhalt auf seine unnachahmliche Weise auf den Punkt, der unser Leben ganz oft sehr beschwert: Wir beeinflussen durch unser Denken wie wir uns fühlen.
Es ist jammerschade, dass der innere Schweinehund immer als unser Gegner gesehen wird, den wir unbedingt bekämpfen sollen, weil er unsere Willenskraft untergräbt.